Das ist es. Davon träume ich nachts.
Apples to Oranges: Using Python and the pymarc library to match bookstore ISBNs to locally held eBook ISBNs (https://journal.code4lib.org/articles/17126)
Also genauer gesagt träume ich davon das im #k10plus automatisiert und regelmäßig E- und Print-Exemplare desselben Titels gematcht werden, wenn eine Bibliothek an beiden Exemplare einen Exemplarsatz hat ...
... und bei jedem Match im Exemplarsatz des E-Books in der 7105 (oder 7101 ...) Standort und Grundsignatur der Printversion eingetragen werden und ein String fürs Discovery. Damit im Discovery auf Print bzw. E- verwiesen werden kann und ich bei der Frage Ich finde das Buch nicht mit der Signatur suchen kann und sowohl Print als auch E-Book angezeigt bekomme.
@anotherfami
Aus dem Wikipedia-Artikel von "Traum": "Das Traumgeschehen handelt häufig von Dingen und Ereignissen, die theoretisch unmöglich oder in der Wachrealität unwahrscheinlich sind."
Hmmm ...
@goettker Hältst du es für nicht umsetzbar oder für nutzlos?
@anotherfami
Weder noch.
Diese ausgereiften Ideen ins Reich der Träume zu verweisen, versetzt sie jedoch (zumindest lt. Wikipedia) in den Status des Unwahrscheinlichen.
@goettker Ah! Lieber so wie in dem Lied? Und nicht nur davon träumen, sondern bei der #vzg nachfragen?
"Don't dream it (We've got to get out of this trap), be it
(Before this decadence) Don't dream it (Saps our wills), be it
(I've got to be strong) Don't dream it (And try to hang on), be it
(Or else my mind) Don't dream it (May well snap), be it
(Und my life will be lived)"
@anotherfami
Wie schön. Genau daran hatte ich auch gedacht.