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Der Einstieg in das Fediverse für Bibliotheksmenschen

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#bibliothekspadagogik

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Studierende der Hochschule Hannover entwickelten "Medimania", ein Bewegungsspiel zur Förderung der Informationskompetenz in Berufseinstiegsklassen.

Das Spiel möchte Medienkompetenz mit Spielspaß verbinden und ist frei verfügbar für Bildungseinrichtungen.

Entstanden ist Medimania im Studiengang "Informationsmanagement berufsbegleitend" unter Leitung von @AnkeWittich.


b-u-b.de/detail/medimania

www.b-u-b.deMedimania – ein Spiel für BerufseinstiegsklassenMedimania: Ein innovatives Bewegungsspiel zur Förderung der Informationskompetenz in Berufseinstiegsklassen. Entwickelt von Studierenden der Hochschule Hannover, verbindet es Medienkompetenz mit Spielspaß. Frei verfügbar für Bildungseinrichtungen und Bibliotheken.

opus4.kobv.de/opus4-bib-info/f Eine Pädagogik aus reiner Praxis und ohne eine wissenschaftliche Grundlage etablieren zu wollen funktioniert nicht. Wie soll man das ernst nehmen? Wo ist der Diskurs mit der Erziehungswissenschaft?

opus4.kobv.deBIB: OPUS-Publikationsserver | Rollen- und Selbstverständnis im Wandel: Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Bedarfe und Probleme der Bibliothekspädagogik“Die Digitalisierung und der Wandel der Lernkulturen beeinflussen das Rollen- und Selbstverständnis von Bibliotheken. Bibliotheken definieren sich nicht mehr nur über den freien Zugang zu Medien und Informationen, sondern verstehen sich zunehmend als Bildungs- und Lernorte, die die Infrastruktur für das Lernen bereitstellen, aktiv Schlüsselkompetenzen fördern und das Lebenslange Lernen unterstützen. Die Bibliothekspädagogik gewinnt dadurch immer mehr an Relevanz. Im Kontext der Etablierung einer Bibliothekspädagogik entstehen neue Berufsrollen, die teilweise die Professionslinien entgrenzen. Der Vortrag thematisiert das Rollen- und Selbstverständnis von Beschäftigen in Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken, die in verschiedenen Arbeitsfeldern der Bibliothekspädagogik tätig sind. Grundlage sind empirische Daten, die mithilfe eines teilstandardisierten Fragebogens und leitfadengestützten Experteninterviews im Rahmen des Forschungsprojektes „Bedarfe und Probleme der Bibliothekspädagogik“ der HTWK Leipzig unter Leitung von Prof. Dr. K. Keller-Loibl erhoben wurden. Gefragt wird, welche Rollenerwartungen in der Praxis das pädagogische Handeln prägen und welches Selbstverständnis Mitarbeitende von ihrer Arbeit haben. Gibt es in der Praxis ein klar definiertes Rollenverständnis, das dazu beiträgt, das Selbstverständnis und die Motivation des Personals zu stärken? Der Vortrag verweist auf Handlungsbedarfe im Hinblick auf die Rollenklarheit, die Personalentwicklung und die Schaffung von Organisationsstrukturen, die die bibliothekspädagogische Arbeit strukturell unterstützen.