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Der Einstieg in das Fediverse für Bibliotheksmenschen

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#erzählcafé

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Wie sah Internationalität im Alltag der Beschäftigten bei #Pentacon aus? Welche Erfahrungen machten internationale Vertragsarbeitende, vor allem aus Vietnam, in Alltag und Wendezeit? Diese Fragen diskutieren wir im nächsten #Erzählcafé.

📍 04.12.2024 | 14:30-17:00 Uhr | TSD, Dresden

📩 Anmeldung: 0351-488 7272 oder service@museen-dresden.de

💼 Bringen Sie gern Dokumente, Bilder oder Gegenstände mit, die Sie mit Ihrer Zeit bei Pentacon verbinden.

Mehr Informationen ⬇️

hait.tu-dresden.de/ext/veranst

hait.tu-dresden.deHannah-Arendt-Institut für TotalitarismusforschungInformationen zur Veranstaltung Erzählcafé: Pentacon international: Vertragsarbeit, Kooperationen und Kinderferienlager des Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT) in Dresden.

Unser Erzählcafé geht in die nächste Runde. ☕️Diesmal zu einem Thema, das wir alle ungern ansprechen, das aber zum Leben dazu gehört: Der Tod. Umso wichtiger und vielleicht auch tröstend, kann es sein, sich darüber zu unterhalten oder den Geschichten anderer zu lauschen. 💬 Am 22. August von 18:00 bis 19:45 Uhr am Standort Sempacherstrasse. Weitere Infos ➡️ zhbluzern.ch/agenda/moderierte

Ich war heute Abend spontan im Erlanger #Erzählcafé, und dort gab es eine Veranstaltung mit Angelina Boerger, die über ihr Buch "Kirmes im Kopf" erzählt hat, in dem es um das Thema #ADHS im Erwachsenenalter geht.

War ein sehr interessanter Abend mit vielen Facetten, die man so gar nicht auf dem Schirm hat. Vor allem, wie sehr das immer noch aus Unwissenheit oder Scham mit Stigmatisierung behaftet ist. Insofern beeindruckend, wie sehr sie sich damit in die Öffentlichkeit wagt.

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Darüber wurde zu Hause geschwiegen
Erzählcafé mit Dr. Kurt Weber und Lutz Heinke

Veranstaltet von der Freien Alten­arbeit Göttingen e.V.

Viele Menschen der Nach­kriegs­generation erinnern die vergeb­lichen Versuche, etwas über die Erlebnisse der Eltern in der NS-Zeit zu erfahren.

Dr. Kurt Weber, Jg. 1946, Physiker und Künstler, wird über seine Auseinander­setzung mit diesem Erbe sprechen.

Er begab sich nach dem Tod des Vaters auf Spuren­suche.
Durch Archivr­echerchen erfährt er Erstaunliches über den Vater als Fern­melde­offizier der Wehr­macht.
Als Künstler spürt er schreibend, foto­grafierend und zeichnend Orten des Schreckens nach, wie Gleis 17, dem Deportations­ort der Berliner Juden.

Auf dem Foto seht ihr eine Fotografie von Kurt Weber, die sich auf das "Gleis 17" bezieht.

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