#python #umsignierung #bestandsplanung #simulation
So, jetzt kann ich auch "class". Wer will mich aufhalten lustige Regalpläne zu machen, die ständig an veränderte Bedingungen angepasst werden können?
Wie immer, wenn ich was neues lerne: sehr viel Gehirnkrampf und plötzlich erscheint es ganz einfach!
@FrauHollunder Erzähl mehr.
@gezwitscherbib sehr gern ... das man verschiedene Regalierungen + verschiedene Bestände (können sehr flexible über Datebankeinbindung eingespielt werden) mit unterschiedlichen Zuständen der Umsystematisierung nach RVK möglichst effizient zusammenfliessen lassen kann... das ist das Ziel. Der erste Schritt ist gemacht.
@FrauHollunder Aber was genau ist "class"?
@gezwitscherbib Das ist eine Möglichkeit, Code übersichtlicher zu gestalten. "class" ist ein Objekt, das als Klammer für eine Entität benutzt werden kann, z. B. "Regal", dem kann man dann Eigenschaften zuweisen, wie "Bücher pro Regalbrett", "Regalbretter pro Regal" usw.
Sehr übersichtlich und praktisch für mein Vorhaben.
@FrauHollunder Welche Werte benutzt du dabei? Wie viele Bücher passen ca. auf ein Regalbrett, wie lang sind die Regalbretter und wie viele Regabretter sind in einem Regal? @gezwitscherbib
@anotherfami @gezwitscherbib Nur die Bücher pro Brett, wenn es kürzere oder längere Regale gibt in der Gesamtbib definiere ich es über Bände pro Brett.
Dann spiele ich den nach der Aufstellung sortierten Bestand ein un sehe, wie viele Bretter, Regal usw gebraucht werden. Dann kann ich noch Parameter mitgeben, dass Platz bleibt nach Klassenwechsel und so Sachen.
Das Ergebnis soll ein Spreadsheet werden.
@FrauHollunder Das klingt wundervoll @gezwitscherbib
@anotherfami @gezwitscherbib Wenn es dann alles funktioniert soll noch eine Simulation drangepappt werden, mit der man die besten und am arbeitseffiziensten Regalbestückungen finden kann, je nachdem wie der Bestand noch bearbeitet werden muss nach der Zusammenlegung.
@anotherfami @gezwitscherbib ... und alles ganz ohne KI und so....