#Publikationsmanagement in der #OnePersonLibrary
Die Verzahnung #Informationsversorgung und #Publikationsaufkommen tritt immer dann zu Tage, wenn uns Bibliotheksnutzende Links zu #closedaccess-Literatur schicken, die sie in den KI-basierten riesigen Suchmaschinen recherchieren.
Neben den üblichen Suchmaschinen von Google, Microsoft & Co. und älteren Anwendungen wie #SemanticScholar, #Elicit und #ConnectedPapers, nutzen wir #Scite und #consensus.
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Man sollte wegen #Datatracking immer gucken, wo und mit wem man "spricht" beim Recherchieren und Ausprobieren der KI-Tools.
Sagt auch die #dfg
https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/2021/info_wissenschaft_21_43/index.html
#uBlockOrigin als Browser-Add-on kann helfen zu sehen, wer vom Nutzen solcher "freien" oder/und kommerziellen Anwendungen profitiert.
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Und dann sind es die relativ neuen Websites von #ResearchRabbit, #ResearchBuddy und #evidencehunt, die hilreich sein können, um Bedarfe nach Literatur und ihrer inhaltlichen Auswertung auf KI-Basis zu decken.
Software für #Literaturverwaltung und Annotations-Tools werden auch genutzt.
#DataLiteracy-Fortbildung auch für die Mitarbeitenden der #WissenschaftlichenSpezialbibliothek ist gefragt.
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