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Der Einstieg in das Fediverse für Bibliotheksmenschen

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In der geht es jetzt um "Wissenschaft und Kommunikation". Das Thema des ersten Vortrags: "Open Access an HAW/ FH: Die Perspektive von Wissenschaftler:innen und Professor:innen", die Kolleg:innen von der Ernst-Abbe-Hochschule Jena zzt. an allen HAWs erfragen: eah-jena.de/forschung/projekt/

Die Umfrage läuft noch; wer also Professor:innen, wiss. Mitarbeiter:innen oder Bibliotheksmitarbeiter:innen an Hochschulen für angewandte Wissenschaften bzw. FHs/THs kennt, den Link gerne weitergeben!
soscisurvey.de/openaccess_haw

www.soscisurvey.deFragebogen | Seite 1

In der Diskussion u.a.: Die Motivation für oder gegen das -Publizieren ist für HAW-Angehörige vermutlich etwas anders gelagert als bei Uni-Angehörigen, der Transfer von der "Landschaftsanalyse" zu Maßnahmen ist schwierig, daher nutzt die Umfrage ein bestimmtes Modell in der Fragestellung, es wurden bislang nur einige "direkte Kanäle" zur Verbreitung der Umfrage genutzt, wird noch auf Social Media ausgeweitet, und es gibt auch eine Frage in Richtung in der Umfrage.

Im zweiten Vortrag in der gehts um "Achten, wahren, stärken, fördern - Im Dialog mit der wissenschaftlichen Community nachhaltige Praxis gestalten" mit Schwerpunkt auf dem Teilprojekt "Predatory Publishing" des österreichischen Projekts AT2OA2. at2oa.at/teilprojekte/#tp4

Grundannahme: Wissenschaftliche Kommunikation ist ein Transformationsprozess, und Bibliotheken sind mittendrin, mit "Gravitas und Autorität", die einiges wissen und einiges nicht – und neue Praktiken entwickeln müssen!

In der ist der Facilitator Gastgeber, Hüter eines Prozesses, ...

... und Dialogpartner, der viele Fragen vorbereiten und stellen muss. Aus bislang zwei Veranstaltungen haben die österr. Kolleg:innen bereits einiges lernen können – ich empfehle die weiteren Folien für mehr Details, weil ich mit dem fotografieren nicht hinterherkam. :)

Diskussion: In den Treffen mit den Wissenschaftler:innen geht es um Predatory Publishing, aber auch um andere Themen rund um ; gut ist es, wenn Teilnehmer:innen unterschiedlicher Disziplinen dabei sind, um in die Diskussion zu kommen.

Im 3. Vortrag gehts um "Wissenschaftsgeleitetes Publizieren – Perspektiven für Forschungseinrichtungen" aus Sicht der Helmholtz-Gesellschaft. Da gibt es eine Taskforce zur -Transformation. Ein Baustein dabei: Die Open-Science-Policy: os.helmholtz.de/open-science-i

Für die komplexe Ausgangslage sehen die Kolleg:innen das "Wissenschaftsgeleitete Publizieren" als Lösungsansatz.

Die Version 2.0 des "Transformations-Memorandums" erscheint in nächster Zeit. Helmholtz denkt außerdem über Selbstverpflichtung, Reputationszuweisungen (DORA, CoARA), Positivlisten und Rights Retention nach – und @LeaMariaFer hat auch Fragen ans Plenum. :)

Eine Frage in der Diskussion: Wie stellen sich die Kolleg:innen die Umsetzung des Memorandums vor? Es wird u.a. konkret über den Beitritt zu CoARA diskutiert, zu den anderen Themen werden gezielt Informations- und Austauschveranstaltungen geplant.