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Der Einstieg in das Fediverse für Bibliotheksmenschen

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#afdnee

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@hart Die Forderung halte ich für falsch und wäre mMn ein Verstoß gegen §26 Abs. 2 S.2 des #Medienstaatsvertrag|s, solange die #AfD nicht verboten ist.

Wenn eine Partei mit dieser Abgeordnetenzahl im #Bundestag sitzt, womit sie eine entsprechende Relevanz hat, noch dazu als größte #Oppositionspartei, dann hat der #ÖRR über sie zu berichten.

Die Forderung wäre eher an die privaten Medienunternehmen zu richten, wobei auch durch die ein Totschweigen wohl wenig Sinn ergeben würde.

Im Hinblick auf die Wahnsinns-Auftritte von Mitgliedern der #NoAfD in #Brennpunkt und #Tagesthemen der #ARD in Bezug auf die Einstufung des Verfassungsschutzes, bekam ich den Hinweis auf den #Presserat.
Dieser ist jedoch für Beschwerden rund um Funk und Fernsehen nicht zuständig. An die ARD gerichtete Beschwerden können an folgender Stelle eingereicht werden:

hilfe.ard.de/kontakt/fernsehen

ARD HilfeKontakt zur ARD Hilfe | ARD HilfeKontaktformular der ARD Hilfe

#AfDVerbot #AfDGutachtenJetzt #afdverbotjetzt #afdnee #afdverbotsverfahren

Meine These: Die konservativen WAMs in Deutschland, die für die Diskreditierung der GRÜNEN in der Ampel verantwortlich sind, haben kein Interesse an einem AfD-Verbot oder einem AfD-Gutachten, das ein Verbot empfiehlt. Man hat die AfD längst instrumentalisiert: als Pitbull. Als Anheizer. Als Ausputzer. Als Breschenschläger. Für den Neokonservativismus. Mit der CDU als "gemäßigtem Arm"...

Die ARD dient sich defacto immer mehr der AfD an, nun mit ihrem neuen Format 'Klar'. Eine für den Focus tätige Journalistin, die zugleich vom Bayrischen Rundfunk ein Gehalt bezieht, darf nun angeblich 'Klartext' reden: über Migration.

Julia Ruhs, in einem Duktus, den die AfD nicht besser hinbekäme, lässt sich mit einem pseudoaufklärerischem Geraune über Messerangriffe und was das mit Migration zu tun hat, 45 Minuten lang aus.

Vor ein paar Tagen schrieb sie auf FocusOnline über eine Studie wonach mittlerweile 20% der Bevölkerung ein gefestigtes Weltbild haben:

"Ich kenne niemanden, der Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder ethnischer Gruppenzugehörigkeit für minderwertig hält – und das, obwohl ich privat weit weg von linken Blasen lebe."

focus.de/politik/meinung/kolum

Weil also Julia Ruhs (angeblich) niemanden kennt mit rassistischen Überzeugungen, kann die Studie nicht stimmen? Ja, das ist Journalismus a la Focus- und nun auch der ARD! Ruhs ist u.a. auch für @BR24 tätig.

ardmediathek.de/video/Y3JpZDov

#ard#hetze#migration