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Der Einstieg in das Fediverse für Bibliotheksmenschen

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@acka47 und @steffenr42 von geben die Antwort darauf, wie lokale Klassifikationen so aufbereitet werden können, dass man sie zum Beispiel in Discovery-Systemen (und auch weit darüber hinaus im ganzen Web) gut nachnutzen kann.

Aus meiner Erfahrung ist das besonders für solche Bibliotheken interessant, die viel Zeit in eigene Sacherschließung stecken und finden, dass sich die Arbeit zu wenig lohnt.

Einführung gefällig?

dini-ag-kim.github.io/skos-ein

dini-ag-kim.github.ioEinführung in SKOSEinführung in SKOS am Beispiel von Open Educational Resources (OER)
Anne Christensen

bietet außerdem die Möglichkeit, dass sich Communities um kontrollierte Vokabulare bilden können. Genau, Nutzende einbeziehen in die Erschließung! Oder auch zum Beispiel die Struktur der eigenen Uni als Vokabular abbilden und dann aktuelle Literatur dazu ausliefern.

@xenzen Nutzende einbeziehen bei der Erschließung fände ich prima (hatte an Tagging und alle Sacherschließungen als Wortwolke gedacht), aber konnte ich noch niemanden von überzeugen :)

@anotherfami Ich habe mal eine Analyse der i. d. R. frei vergebenen Schlagwörter eines großen Uni-Repositoriums gemacht. 75% kamen nur einmal vor, weitere 15% in immerhin 2 Dokumenten. Das wären dann sehr große Wortwolken :D

@YPaulsen Wortwolke aus den diversen verschiedenen bibliothekarischen Sacherschließungen, mehrfach vorkommende gleiche Begriffe fett gedruckt oder weiter vorne in einer Liste. Social Tagging als Ergänzung. Aber müsste ja wahrscheinlich irgendwo separat gesammelt werden und dafür bräuchte es eine Extra-Index neben dem K10plus-Index, den wir benutzen oder so? Keine Ahnung :)