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Der Einstieg in das Fediverse für Bibliotheksmenschen

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#Zukünfte

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Welchen Einfluss hat Rechtsextremes auf unsere #Zukünfte?

Das erforschen wir gemeinsam in einem Online-#Zukünftelabor:
eventbrite.de/e/zukunfte-des-r

Zukünftelabore sind eine von der UNESCO eingesetzte Methode, um sich die Unbekanntheit und Offenheit von Zukunft für das Jetzt nutzbar zu machen.
Das braucht es in Zeiten von Hetze und Menschenfeindlichkeit, aber auch in Zeiten von durch Demonstrationen mobilisierter Menschen: Vorstellungen davon, was sein könnte ...

EventbriteZukünfte des Rechtsextremen (Zukünftelabor online)Jetzt, nach den Demonstrationen und über die Wahlen hinaus: In diesem Zukünftelabor erarbeiten wir gemeinsam neue Handlungsoptionen!

„Es gilt, so #ŞeydaKurt, politische Gefühle für den Kampf um zärtlichere #Zukünfte zu mobilisieren. Eines davon ist der strategische #Hass.“

Şeyda Kurts Buch „Hass. Von der Macht eines widerständen Gefühls“ habe ich vor Monaten fasziniert gelesen. Die hörenswerte @FutureHistories Podcastfolge geht über #Hass hinaus und behandelt weitere politische Gefühle wie #Trotz:

futurehistories.today/episoden

Future Histories PodcastŞeyda Kurt zu strategischem Hass | Future Histories PodcastEs gilt, so Şeyda Kurt, politische Gefühle für den Kampf um zärtlichere Zukünfte zu mobilisieren. Eines davon ist…

Nach der letzten, desaströsen #JuliZeh-Lesekatastrophe, zu der ich mir jeden ausfälligen Kommentar verkneife, heute endlich wieder ein meisterhaftes Kunstwerk von #PeterStamm gelesen. So ein leichtes und hoffnungsvolles Spiel ineinander verflochtener, imaginierter #Zukünfte!
Was wäre wohl gewesen, wenn ich auch nach dem Studium selbst weiter Dokumentarfilme gedreht hätte …. ?
Ein Lese- und Gedankenvergnügen: „In einer dunkelblauen Stunde“ von Peter Stamm.

Eine #Zukunft ist nicht genug: Vom Lernen in und über #Zukünfte

Das Gespräch mit #StefanBergheim und die Beschäftigung mit #Zukünftebildung #FuturesLiteracy hat mich in #Plural-Modi gebracht:

Was könnte an Zukünften möglich sein, wenn wir Vielfalt erfahrbar machen und damit umgehen? Und warum sollte das eine der Kernessenzen von #CorporateLearning sein?

Selten hat mir eine Podcastaufnahme so viel Freude gemacht wie die neue @lernlust Folge:

lernlust-podcast.podigee.io/42

LERNLUST PodcastLERNLUST #31 // Eine Zukunft ist nicht genug: Vom Lernen in und über Zukünfte.Wie wollen Menschen in den unterschiedlichsten Arbeitskontexten zukünftig lernen? Wie wollen wir selbst in Zukunft lernen? Was wünschen sich Lernende? Und wie müssen Lernangebote in Zukunft gestaltet sein, damit sie den Anforderungen der heutigen und zukünftigen Arbeitswelten gerecht werden und flexibel, schnell und agil auf individuelle – sich gegebenenfalls auch schnell ändernde - Lernbedarfe eingehen können. Das sind nur einige der Fragen, die uns als Beratende und Lernbegleitende in unseren Kundenkontexten beschäftigen. Bei diesen Blicken in eine wünschenswerte Zukunft helfen Methoden. Eine, die ich, Claudia, bis Ende letzten Jahres zugegebenermaßen noch nicht kannte, sind Zukünftelabore. Wieder mal war es unser sehr geschätzter Kollege Johannes Starke, der mich für diese Methode der Zukünftebildung begeistert hat. Und was liegt in einem solchen Falle näher, als uns den Experten Dr. Stefan Bergheim persönlich einzuladen, um von und mit ihm aus erster Hand zu lernen. Viele von Euch werden sicherlich unsere ‚Open Fridays for Learning‘ Session mit ihm erlebt und vielleicht auch die Aufzeichnung angeschaut haben. Wir konnten die Kraft der Methode selbst erleben und natürlich ging es dabei um die Zukunft des Lernens in Unternehmen – und zwar für das Jahr 2040. Alles Quatsch, weil viel zu weit in eine heute noch völlig unbekannte Zukunft gedacht? Weit gefehlt: Wir haben erlebt, wie unterschiedlich - oder auch ganz ähnlich - unsere wünschenswerten Zukünfte in puncto Lernen aussahen und wir haben unter Stefans Anleitung erforscht, welche Annahmen diesen Ideen zugrunde lagen und haben auch gänzlich andere alternative Zukünfte erdacht. Wir waren und sind völlig begeistert, was für ein bewertungsfreies und kreatives Ideenfeuerwerk dabei von allen Teilgebenden gezündet wurde. Das war wirklich faszinierend für ein nur 1,5 stündiges Mini-Zukünftelabor. Aber neben den vielen tollen Ideen für mögliche zukünftige Lernszenarien in Unternehmen (schaut gerne auch noch mal auf das miro Board unserer Session) konnten wir so auf der Metaebene auch grob die Methode selbst kennenlernen. Basierend auf unserem eigenen Erleben, unserer Begeisterung und dem Wunsch, zumindest Ideen daraus auch in unserer Arbeit zukünftig zu integrieren, wollten wir diese gemeinsame Lernsession natürlich mit Stefan nachbereiten. Was lag also näher, als ihn in unseren LERNLUST Podcast einzuladen, unsere Fragen zu stellen und gemeinsam über das Erlebte zu reflektieren? Also hört rein in diese Episode, in der Johannes und ich mit Stefan Bergheim darüber sprechen, warum die Zukunft im Plural so wichtig ist, was Futures Literacy genau bedeutet, wie wir Kompetenzen der Zukünftebildung erwerben können, welche verschiedenen Methoden Stefan in seiner Arbeit verwendet, wie natürlich auch hier die Kontexte die Methodenwahl bestimmen und über seine Lieblingsmethode der ‚Zukünftelabore‘. Stefan erklärt detailliert die vier Phasen eines typischen Zukünftelabors und Johannes und ich reichern das mit den Ergebnissen, Eindrücken und Gedanken aus und über unser Minilabor an und natürlich teilen wir, was wir an der Methode so toll finden. Also, lernt mit uns über Zukünfte!