@maxplanckgesellschaft Hey, Kolleg:innen Wissenschaftler :)
Ja, das ist so ein Ding. Das Fediverse hat sich, auch wegen einer teilweise sehr eigenen Nutzer:innenschaft, die in allem, das nicht dogmatisch "anti*" ist, ganz, ganz, schlimme Zustände sehen, da etwas in den eigenen massenverträglichen Fuß geschossen.
Selbst wenn es Tools gibt, die solche Performances messen können, sind nicht wenige Instanzen so gegen diese, dass sie die blocken. Damit ist es etwas schwerer, gute Zahlen zu bekommen.
Mein Vorschlag: KPI umdenken. Statt "Reichweite" auf Interaktionsreaktion setzen. Bedeutet: schmeißt Follower/Like/Reichweite aus dem Fenster und messt Klicks auf geteilte Medien sowie Kommentare/Reshare-Verhalten.
Das bedeutet aber auch, dass Ihr mir Kommentaren/Reshares nicht kleinlich sein dürft (auch wenn der Morbus Böhmermann, das hirnlose Bespielen des eigenen Accounts durch ein Sozialmedienteam, auch erfolgreich sein kann). Seht das Fediverse (Mastodon ist mittlerweile nicht einmal mehr der Großteil des Ganzen, Escher sei dank) als erweiterten Arm der #wisskom durch aktive Kommunikation, und die KPI werden erreicht.