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#gesetz

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Frankreich will Kampf gegen Drogenbanden verschärfen

Mit einem neuen Gesetz will Frankreichs Regierung die Drogenkriminalität eindämmen. Es soll der Polizei ermöglichen, hart durchzugreifen, und die Gefängnisse sicherer machen. Heute wird darüber abgestimmt. Von Julia Borutta.

➡️ tagesschau.de/ausland/europa/d

tagesschau.de · Frankreich will Kampf gegen Drogenbanden verschärfenBy Julia Borutta

Kassel (ots) - Eine unbekannte Person stahl im Zeitraum von Donnerstag bis Samstag (24.4.-26-4) das Fahrrad eines 28-Jährigen. Der Mann hatte sein Fahrrad am Donnerstag (24.4.) auf dem Parkdeck des Bahnhofs Kassel Wilhelmshöhe mit einem Schloss ...

presseportal.de/blaulicht/pm/6

Presseportal.de · BPOL-KS: Schloss geknackt - Fahrrad gestohlenBy Bundespolizeiinspektion Kassel

#hamburg #gesetz #karfreitag (1) Am Karfreitag sowie am letzten Sonntag vor dem ersten Advent (Totensonntag) sind verboten:

1. der Unterhaltung dienende öffentliche Veranstaltungen, sofern bei ihnen nicht der diesen Tagen entsprechende ernste Charakter gewahrt wird,

2. musikalische Darbietungen jeder Art in Gaststätten.

(2) Am Karfreitag sind alle sportlichen Veranstaltungen verboten, soweit sie mit Auf- oder Umzügen oder mit Unterhaltungsmusik verbunden sind.

(3)

landesrecht-hamburg.de/bsha/do

www.landesrecht-hamburg.deLandesrecht HamburgRecherche juristischer Informationen
Continued thread

Sonst wird nur der #Losentscheid bei #Patt⁠s zum öffentlichen Event aufgewertet. Diese wichtige Frage muss unbedingt im #Gesetz geregelt werden, während sonst das halbe #Wahlsystem nur in der #Wahlordnung steht (und da nicht sicher interpretierbar). Zumindest besteht dann noch die Chance, dass beim nun nötigen LWO-Update was verbessert wird. Aber #Ausgleichsmandate sind da schon am oberen Ende; insofern keine Gefahr vom #VerfGH. [3/3]

#Justiz #Rechtsstaat #KI #Gesetz #Gericht #TeamResopal #JuraBubble

Das Ende der Angst vor dem Robo-Richter?

KI im juristischen Kontext begegnet oft Skepsis:
- die internen Entscheidungsprozesse der KI seien nicht nachvollziehbar,
- die Lerndatenbasis v.a. allgemeiner großer Sprachmodelle (LLM) sei nicht spezifisch genug,
- Halluzinationen könnten nicht verlässlich ausgeschlossen werden.

Das mag stimmen, wenn man juristische Sachverhalte en bloc einer allgemeinen KI zur Entscheidung vorlegt.

Wie bei eigentlich allen Werkzeugen kommt es aber auch bei KI auf die intelligente und spezifische Anwendung an. Da erscheint mir persönlich der Ansatz von Stephan Breidenbach ein großer Schritt in die richtige Richtung:

- durch das Rule-Mapping - also die "Übersetzung" von Regelwerken in Entscheidungsbäume - wird die Entscheidungsfindung transparent und kann in jedem Zwischenschritt ggfl. menschlich übersteuert werden
- durch die strikte Kontext-Bindung der KI, die pro Schritt nur 1 Tatbestandsmerkmal prüfen und hierbei nur auf spezifisch dafür bereitgestellte Informationen zurückgreifen darf, werden - ggfl. zusammen mit einer Einstellung des Fantasie-Spielraums ("Temperatur") auf Null - Halluzinationen weitestgehend ausgeschlossen.

Am Ende steht ein Entscheidungsvorschlag, der - je nach Verfahrensart - entweder von den justiziellen Entscheider*innen (Staatsanwält*innen oder Richter*innen) oder von den Beteiligten (dann in Form eines Vergleichsvorschlags) akzeptiert werden kann. Der "Human in the Loop" wird also nicht verdrängt, sondern transparent unterstützt.

Kein Robo-Richter also, aber eine durch KI transparent unterstützte effektive Entscheidungsvorbereitung. Ich hoffe, wir finden den Mut, dies auch in der Justiz-Praxis nun weiter zu entwickeln.

Wie immer gilt aber auch hier: der Einsatz von KI führt noch nicht allein zu Effektivität und Effizienz. Auch die Normen und die behördlichen Abläufe müssen auf Stringenz und Sinnhaftigkeit geprüft und ggfl. entschlackt werden - am besten, bevor man mit der Abbildung in Rule-Maps beginnt. Zum Glück steht auch die maschinenlesbare Normgestaltung im Fokus des Ansatzes von Stephan Breidenbach und seinem Team.

wiwo.de/technologie/digitale-w

www.wiwo.deWirtschaftsWoche

Neue Gesetze im April - #plenumth beschlossen:👆Landtag regelt Erstattung von Mehrkosten für aus der Ukraine geflüchtete Menschen im Jahr 2025 und Aufgabenübertragung der Landesfachstelle für öffentliche Bibliotheken auf Behörden oder Kommunen. Mehr: 👉 t1p.de/siz0z 👈
#deinlandtag #gesetz #legislative #parlament

Thüringer LandtagNeue Gesetze im LandtagGESETZESINFORMATIONSDIENST April 2025 Thüringer Gesetz zur Erstattung von Mehrkosten nach dem Zweiten, Neunten und Zwölften Buch Sozialgesetzbuch für das